Daß nichts bleibt wie es war (Text: Hannes Wader, Musik: Gary Bolstadt) Heute hier, morgen dort Bin kaum da, muß ich fort Hab mich niemals deswegen beklagt Hab es selbst so gewollt Nie die Jahre gezählt Nie nach gestern und morgen gefragt REFRAIN: Manchmal träume ich schwer Und dann denk ich es wär Zeit zu bleiben und nun Was ganz andres zu tun So vergeht Jahr um Jahr Und es ist mir längst klar Daß nichts bleibt daß nichts bleibt wie es war Daß man mich kaum vermißt Schon nach Tagen vergißt Wenn ich längst wieder anderswo bin Stört und kümmert mich nicht Vielleicht bleibt mein Gesicht Doch dem ein oder andern im Sinn (REFRAIN) Fragt mich einer warum Ich so bin bleib ich stumm Denn die Antwort darauf fällt mir schwer Denn was neu ist wird alt Und was gestern noch galt Stimmt schon heut oder morgen nicht mehr (REFRAIN)